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Außergewöhnliche Designer Wanduhren im Vergleich.
Design: Sigel "Lox"
Das Hauptmerkmal der Wanduhr "Lox" von Sigel ist das Ziffernblatt. Jede Stunde ist eingeteilt in 5 Einheiten - eine ungewöhnliche Designentscheidung, da dies zu einer Überladung an Markierungen führt. Diese jedoch ziehen das Auge förmlich an und entwickeln durch die Häufigkeit und konzentrische Anordnung eine fast hypnotisierende Wirkung. Dass mit diesem Design 2014 der Reddot Design Award gewonnen wurde, überrascht uns nicht! Ein genauerer Blick auf diese Designer Wanduhr in unserer 3D-Ansicht lohnt sich allemal.
Design: Alessi "La Stanza dello Scirocco"
"La stanza dello Scirocco" heißt wörtlich "Das Zimmer des Scirocco, des heißen Südost-Windes aus der Sahara" - ein Zufluchtszimmer, welches man in alten Landhäusern auf Sizilien findet. Der Designer dieser ausgefallenen Wanduhr, Mario Trimarchi, stammt aus Sizilien und greift seine dortigen Erfahrungen in diesem Design auf. Die Wanduhr besteht aus einem zusammenhängenden Stück Edelstahl, welche sich in rundherum wirbelwindartig angeordnete, abspaltende Rechtecke aufteilt. Die unterschiedlichen Neigungswinkel der Rechtecke sorgt für spannende Tiefenwirkung und Spiel mit Licht und Schatten - einfach mal unsere 3D-Ansicht ausprobieren und selbst nachvollziehen! Die Bezeichnung "Blickfang" ist eine deutliche Untertreibung.
Design: Cander Berlin "MNU 6035"
Die Wanduhr MNU 6035 von Cander Berlin ist mehr Wand als Uhr - denn sie ist aus massivem Beton gefertigt. Das schwere und wuchtige Design erhält als kleinen Farbtupfer zwei Zeiger aus Holz und besticht durch Stundenunterteilungen, die nur durch Anschrägen des Materials entstehen. Mehr als nur Design - funktionale Kunst!
Design: Nextime "Calm"
Wer es ein bisschen wärmer, organischer und kuscheliger mag, trifft mit dem Wanduhr Design "Calm" der Designerin Jette Scheib für Nextime eine exzellente Wahl. Ein Rahmen aus einfachem, natürlichen Holz umfasst eine Fläche aus grauem Stoff - echte Textilfaser, kein Bilddruck! Zusammen mit den großen, abgerundeten Zeigern wirkt die Wanduhr wie ein modern eingerichtetes, gemütliches Zimmer - was muss dann erst mit dem Zimmer geschehen, in dem die Uhr hängt? Wer etwas besonderes sucht, der hat es jetzt gefunden!
Design: Alessi "Infinity Clock"
Die "Infinity Clock", also "Uhr der Unendlichkeit", von Alessi macht ihrem Namen alle Ehre und besticht durch sich wiederholende Spiralenform in strahlendem Weiß. Das Wanduhr Design verbindet dabei ein "hartes" geometrisches Sechseck in der Mitte mit weichen, geschwungenen und in die Tiefe laufenden Bahnen, die dabei zeitlose Gestalten wie das Möbiusband oder eine Hypnose-Spirale zitieren - Formen, die Unendlichkeit in sich tragen und dadurch faszinieren. Trippy!
Design: Normann Copenhagen "Bold"
Das erklärte Ziel des Designers Jonas Wagell des Designbüros Normann Copenhagen ist es, "schlichte und aufrichtige Produkte zu entwickeln, die gleichzeitig Wärme versprühen". Dies ist ihm unserer Meinung nach mit der Wanduhr "Bold" auf exzellente Art und Weise gelungen: Alles an diesem hochgradig grafischen Design scheint selbstbewusst (ohne aggressiv zu sein), groß (aber nicht erschlagend) und reduziert (aber nicht leer) und - genau wie der Künstler es möchte - freundlich. Diese Wanduhr scheint sich dadurch sowohl in Kunstgallerien als auch Kinderzimmern zu Hause zu fühlen und schafft es in nahezu allen Umgebungen, aufzufallen aber nicht zu vereinnahmen. Wir sind hin und weg!
Design: Pancy
Deutlich bescheidener der Auftritt des Designs von Pancy: Filigran gefräste römische Ziffern auf einem Meer aus mattem Weiß verleihen dieser Wanduhr eine ruhige, edle und sanfte Wirkung. Die beiden Zeiger aus Holz runden das Design zusätzlich ab und die einsame Markenbotschaft "We change your sense of space" spricht klare Worte.
Design: getDigital "Binaer"
Das Internet wird in Deutschland zwar für immer Neuland bleiben, doch die Digitalisierung hält überall Einzug: Auch beim Design von Wanduhren! getdigital.de ist ein Online-Händler, der sich nach eigener Aussage auf den Vertrieb von "Geek Stuff" spezialisiert hat. Und was erstmal ein wenig nach wertlosem Tand klingt, entpuppt sich bei der "binären Wanduhr" als wertig verarbeitete Ware und toller Design-Leistung. Abgesehen von der edlen Optik provoziert die Uhr wahrscheinlich bei jedem Gast auch erstmal die Frage: "Und wie liest man die...?" Da können wir behilflich sein! Die momentan dargestellte Uhrzeit ist 13:50:25. Die Wertigkeiten der Quadrate innerhalb einer vertikalen Reihe von unten nach oben sind 1 - 2 - 4 - 8. Man erhält die finale Ziffer einer vertikalen Reihe durch Zusammenzählen aller erleuchteten Quadrate. Von links nach rechts also: (1) (1 + 2) (1 + 4) (0) (2) (1 + 4). Get it?
Design: Moma "Timesphere"
Ein wahrer Hingucker ist die Wanduhr "TimeSphere" des israelischen Designers Gideon Dagan im Auftrag des Museum of Modern Arts, New York. Klare, minimalistische Typographie auf weißer Fläche, umrahmt von einem dünnen, schwarzen Rand - und aufliegend eine einzelne, knallrote, glänzende Kugel! Diese fungiert als Stundenzeiger und wird mittels verborgenem Magneten fortbewegt. Das Design besteht zwar hauptsächlich aus Plastik und fühlt sich damit wohl nicht ganz so wertig an, wie wir uns das erhofft hätten, die visuelle Wirkung hingegen übertrifft alles. Und natürlich steht ein möglichst genaues Ablesen der Zeit hier definitiv nicht im Fokus - einfallsreiche und kreative Darstellung von Zeit hingegen schon!
Design: Meidi
Dass Uhren auch Spaß machen können beweist das Design von Meidi. Die Designer spielen sowohl mit Farbe als auch Räumlichkeit und spendieren der Wanduhr einerseits dicke, weiße, erhabene Ziffern für die geraden Stunden, während die ungeraden Stunden ihre Gestalt durch Herausnahme von Material aus dem Hauptkörper erhalten. Die geschmackvolle und sorgfältige Überlappung der beiden Gestaltarten sorgt dabei bei aller Wildheit für Ordnung und Struktur, während die satte, grüne Farbe für gute Laune sorgt. Und wem das alles ein bisschen zu viel ist: Die Uhr gibt es auch in Schwarz!
Design: Teckpeak
Beinahe schon dem Steampunk oder Industrial zugehörig ist das Design der Wanduhr von Teckpeak. Ein vergleichsweise großes, 4-fach symmetrisches Netz aus Metallstreben lässt die Gestalt der Uhr entstehen und trägt in seiner Mitte zwei Zeiger aus goldfarbenem Metall mit schicken Gebrauchsspuren. Minimalistisch und pur - und absolut riesig mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern. Ein Blickfang für Wohnzimmer, die stilvoll aussehen wollen wie das Innere von Big Ben!
Design: Nextime "Retro"
Die 1970 gegründete Designfirma Nextime lässt mit ihrer Wanduhr aus Glas und Metall die Designs der 60er Jahre wieder aufleben, ohne dabei die moderne Note zu vergessen. Dank der Materialien wirkt sie schlicht und elegant, der Stundenzeiger mit dem Ring gibt ihr das charakteristische Etwas. Ein stilvolles Element in jedem Büro und Wohnzimmer.
Design: Magis "Tempo"
Für schlichtes und gleichzeitig vollendet-ganzheitliches Design ist der Designer Naoto Fukasawa bekannt - einige seiner Werke gehören zur Dauerausstellung im MoMA in New York und seit 2007 trägt er den glanzvollen Titel "Honorable Royal Designer for Industry", der ihm von der Royal Society of Arts verliehen wurde. Sein Wanduhr-Design "Tempo" für Magis besticht durch eine sehr sanfte, weiche und freundliche Wirkung, die vordergründig durch die Rundungen der Stundenabschnittsmarkierungen und Zeiger entsteht, aber auch durch die klare Sprache von ausschließlich weißen und schwarzen Elementen. Das Design trägt die Eindeutigkeit von Iconographie in sich und ist dabei sauber und wertig verarbeitet. Was will man mehr?
Design: Stelton "Time"
Ist es ein Lenkrad? Eine Autofelge? Eine Requisite aus Wall-E? Mitnichten! Eines der außergewöhnlichsten Wanduhr-Designs stammt von Stelton. Der Minutenzeiger ist derart gestaltet, dass er gleichzeitig die Rundung der Uhr bildet, der Stundenzeiger hingegen besitzt die Verbindung zum Außenrand nicht. Originell, innovativ und ein absoluter Hingucker in jedem Raum.
Design: Koziol "Silk"
Koziol ist eine 1927 von Bernhard Koziol gegründete Designwerkstatt aus dem Odenwald - und auch heute noch werden dort alle Designobjekte in der Stadt Erbach gefertigt. So auch die Wanduhr "Silk", die uns mit ihrer wilden und doch kunstvoll ausgewogenen Anordnung von zusammengeschmolzenen Kunststoffstäben bei jedem Anblick aufs Neue überrascht. Einer der offiziellen Statements des Unternehmens lautet sinngemäß: "Wir machen Kunst, die man täglich in die Hand nimmt und die täglich etwas für uns tut." Und während man die Wanduhr natürlich nicht täglich mit sich herumträgt, so können wir doch aus vollem Herzen zustimmen - kunstvolles, funktionales Design, made in Germany!
Design: Umbra "Ribbon"
Die Designschmiede Umbra begeistert uns mit ihrem Wanduhren-Design "Ribbon" - ein passender Name, denn "Ribbon" bedeutet zu Deutsch "Schleife". Sechs Metallriemen sind so gebogen und gegeneinander verdreht, dass sie der Schleife auf einer Geschenkverpackung ähneln - natürlich ein bisschen kantiger, konstruierter und damit moderner, dennoch funktioniert die Metapher unserer Meinung nach hervorragend. Die Uhr gibt es in den Material-/Farbvarianten Mattschwarz, Kupfer & Edelstahl - alle drei sind ein Gewinn für jede Wand.
Design: Cander Berlin "MNU 6430"
Die Designschmiede Cander aus Berlin beglückt uns mit einer weiteren Uhr aus massivem Beton. Das Design MNU 6430 ist für all diejenigen, denen die Variante MNU 6035 einfach zu wenige Kanten hat! Ein solider Block mit einer sanften Wölbung an der Vorderseite, abgerundet mit zwei Zeigern aus Holz. Kunst kommt von Können - und diese Uhr kann was!
Design: Karlsson "KA5531WH"
Die Uhrenmanufaktur Karlsson zaubert eine weitere Augenweide aus ihrem Hut - und gibt ihr noch nicht mal einen Namen! Was der Wanduhr "KA5531WH" an klangvollem Namen fehlt, macht sie mit ihrem Aussehen wieder wett: Mit ihrer geometrischen, "gefalteten" Gestalt ruft sie Assoziationen zur Origami-Kunst hervor; die matte, weiße Keramik verleiht ihr ein edles, sanftes Äußeres. Visuell spannend und hochdekorativ - das sehen wir gerne.
Design: Blomus "Epoca"
Vom 1961 gegründeten Unternehmen Blomus stammt das Design der Wanduhr "Epoca". Wie die Künstler von Cander Berlin haben sich die Designer hier für das Material Beton entschieden, geben ihm aber durch den Eierschalen-Farbton und die abgerundeten Ecken eine deutlich weichere Note. Minimalismus und Funktionalität hat sich die Designschmiede Blomus auf die Fahnen geschrieben - in dieser Wanduhr sehen wir diese Werte eindrucksvoll zur Schau gestellt.
Design: Karlsson "Sensu"
Die Designer von Karlsson haben sich bei diesem Wanduhr-Design vom japanischen Faltfächer "Ōgi" oder auch "Sensu" inspirieren lassen - dies wird nicht nur in der Namensgebung deutlich, sondern natürlich auch in der Gestalt. Schwarz lackierter Stahl wurde so gewellt, dass das prägnante Faltmuster der weltweit bekannten, dekorativen Fächer entsteht. Und mehr braucht das elegante Design auch nicht - auf Ziffern wird komplett verzichtet, die beiden Zeiger aus silbern-schillerndem Metall und der Markenname heben sich als einzige weitere visuelle Zutaten vom schwarzen Falzteppich ab.
Design: Alessi "ABI11"
In ein Wechselbad der Gefühle stürzt uns das Wanduhr Design "ABI11" von Alessi - niedlich, modern, elegant, verspielt, abstrakt und edel sind nur einige der teilweise gegensätzlichen Adjektive, die uns bei der Betrachtung der Gestalt dieser originellen Wanduhr in den Sinn kommen. Ob Kinderzimmer oder Büro, Küche oder Eingangsbereich - uns fällt kein Raum ein, in dem sie fehl am Platze wäre. Und diese Gratwanderung muss man erstmal hinkriegen! Wir finden: Ganz großes Kino.
Design: KKlock
Die Wanduhr von KKlock weicht im Vergleich deutlich von den vorherigen Designs ab und zeigt sich von sehr organischer und weicher Seite. Aus zusammengesetzten Holzlatten gefertigt begrenzt sie die Stundenbereiche durch sanft ins Holz geschliffene Mulden und rundet ihre Gesamtwirkung durch unprätentiöse Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger aus schwarzem Metall mit abgerundeten Ecken ab. Eine vorsichtig hineingeschmorte Inschrift "Live the slow life" soll dabei immer wieder in Erinnerung rufen, dass wir Zeit behutsam nutzen sollten.
Design: YVSoo
In eine etwas verspieltere Richtung geht das Design der Wanduhr von YVSoo. Die Viertelsuhrzeiten 12, 3, 6, 9 wurden so in ein Stück Aluminiumlegierung gefräst, dass sie halb angeschnitten in die Bordüre des Uhrkörpers übergehen. Durch die 4 cm Tiefe der Wanduhr entsteht eine Abdunklung des vertikalen, weichgezeichneten Linienmusters der Bodenplatte; die Zahlen heben sich also gut vom Hintergrund ab.
Design: Likeluk "Vintage"
Mit rustikalem Vintage-Look kann die Wanduhr von Likeluk überzeugen. Sechs einfache Holzlatten aus Massivholz bilden die Rückenwand dieser großen, urigen Wanduhr mit 40 cm Durchmesser. Rahmen, Ziffern und Zeiger hingegen sind aus Eisen, welches so aussieht als hätte es bereits Jahrzehnte hinter sich gelassen und tapfer überstanden. Mit ihrem pastoralen Stil passt diese Wanduhr ergänzend in jede gute Stube oder gezielt als Stilbruch an hochmoderne Wände.
Design: Ardeola "The Minimalist"
Die kleinste Wanduhr in dieser Sammlung ist mit ihren 12 cm Durchmesser mit Abstand die Wanduhr des ungarischen Design-Büros Ardeola. Sie trägt den treffenden Namen "The Minimalist" und hat uns im Handumdrehen begeistert: Während die Stunden mittels eines gewöhnlichen, weißen Zeigers angezeigt werden, so besteht der Minutenzeiger aus einer kreisrunden Platte mit einer kleinen, dreiecksförmigen Einkerbung. Der Sekundenzeiger hingegen ist deutlich kleiner und ebenfalls im Schwarz der Minutenzeiger-Platte gehalten, hat aber am Ende einen kleinen, weißen Punkt, der quasi frei schebend auf einem Meer aus Schwarz herumsaust. Der visuelle Gesamteindruck ist dadurch originell, modern, ein bisschen niedlich und wird vom verhältnismäßig dicken, 4 cm tiefen, weißen Hauptkörper abgerundet. So viel Kreativität in einer Wanduhr sieht man selten!
Design: Natuhr
Noch schnörkelloser hingegen schafft es nur das Design von "Natuhr" - der absichtlich falsch geschriebene Name ist dabei Programm, denn die Wanduhr besteht eigentlich nur aus einer runden Scheibe Holz in welches die Stundenmarkierungen unauffällig hineingefräst wurden. Und mehr braucht es auch nicht, finden wir! Zwei abgerundete Zeiger aus schwarzem Metall sorgen für hinreichende Deutlichkeit, ansonsten bettet sich die Uhr aber unauffällig sowohl in urige Stuben als auch reduziert-edle Wohräumlichkeiten problemlos ein.
Design: Karlsson "Sunburst"
Eine komplett andere Designrichtung schlagen die Designer von Karlsson ein: Ausgehend von einer kleinen Metallscheibe ragen dünne Metallstreben in Viertelstunden-Abständen weit in den Raum. An den Metallstreben befestigt sind Glaskristalle in 3 verschiedenen Größen - diese sind auch verantwortlich für den Namen "Sunburst" und verkörpern die "Explosion aus Licht". Die größten "Diamanten" markieren dabei die Stundenabschnitte, die kleineren hingegen sind geschmackvoll auf den Streben verteilt, ohne einem festen Muster zu folgen. Das Design vollbringt unserer Meinung nach eine Gratwanderung zwischen Kitsch und Pompös und erhellt in der Tat jeden Raum.
Design: Calleadesign "Karl"
Die in der italienischen Provinz Trieste ansässige Designwerkstatt Calleadesign besitzt ein breites Portfolio an spannenden und einzigartigen Designobjekten. Eines davon ist die Wanduhr "Karl", die durch ihre simplizistisch-geometrische Form überzeugen kann. Während der Hersteller die Uhr in den unterschiedlichsten Farbtönen anbietet, haben wir das satte Robinrot als Gewinner auserkoren. Ein großer Hingucker an jedem Ort!
Design: Nextime "Cross"
Die Wanduhr "Cross" ist eine Zusammenarbeit der deutschen Designerin Jette Scheib und der niederländischen Designerin Chantal Drenthe und zeichnet sich aus durch eine Kombination aus Kunststein (Polyresin) und kupferfarbenen Metallelementen. Die visuelle Einteilung der Zeit erfolgt durch kleine, zylindrische Plättchen in 12-Minuten-Abständen, während die Stunden- und Minutenzeiger ihre ausladende Form durch schmale Metallriemen erhalten und sich also nur durch ihre Kontur definieren. So richtig einordnen können wir das Design nicht, aber allein diese Tatsache zeigt ja schon: Wir haben es mit etwas Besonderem zu tun.
Design: Unity "Missouri"
Der absolute Hingucker beim Wanduhr-Design "Missouri" von Unity ist zweifelsohne das mattschwarze Ziffernblatt mit den ebenfalls mattschwarzen extrudierten Stundenzeichen. Dass dabei einzig die Stunde 12 durch zwei vertikale erhabenen Streben gekennzeichnet ist, werten wir als charmanten und cleveren Designkniff. Umrahmt von einem kupferfarbenem Korpus ist das Design zu jeder Zeit eine gelungene Sache.